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Um die kalten Hände anschließend aufzuwärmen, auch hier hält der Herbst besonders morgens inzwischen Einzug, gab es nach dem Einkauf einen café renversé (worin der Unterschied zu einem Milchkaffee besteht, weiß ich immer noch nicht, aber hier ersetzt er irgendwie den café au lait) und den Tages-Anzeiger. Oder, wie meine Seminar-Partnerin ihn liebevoll nennt: den "Tagi". Prompt sprach mich einer der beiden reiferen Herren vom Nachbartisch an, ob den etwas interessantes drin stehen würde im "Tagi". Über diese kleine Frage entstand ein angeregter Plausch über Fribourg, die schönsten Ecken der Schweiz und Karriereplanung. Man beglückwünschte mich zu meiner Wahl, in Fribourg zu studieren und wir teilte meine Begeisterung für den Markt. Mit besten Wünschen für die Zukunft verabschiedeten mich diese beiden reizenden Herren und ich brachte meine erworbenen Schätze nach Hause.
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Der Tag war aber noch nicht zu Ende. Es gab noch einen Ausflug ins Gruyère, von Fribourg sind es bis dahin etwa 20 Minuten. Dort gibt es erwartungsgemäß viele Kühe für viel Milch für viel Gruyère. Aber auch eine tolle, hügellige Landschaft, den romantischen Lac de Gruyère und einen Ort, in dem es immer nach Schokolade riecht, weil Nestlé dort sitzt. Leider versteckte sich viel der schönen Landschaft im Nebel aber trotzdem konnte ich erkennen, dass auch das Gruyère (DER Gruyère übrigens auch!) ä Stückli vom Himmel ist...
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